Informationen zur Klangmassage
Bei der Klangmassage erfolgt die Massage über das Medium Klangschale bzw. deren Klangschwingungen. Nach einem Informationsgespräch werden bei der Klangmassage unterschiedliche Klangschalen auf den bekleideten Körper aufgesetzt und behutsam angeklungen. Diese Schwingungen lösen Vibrationen in den Zellen des Körpers aus. Die Zellen und die Organe richten sich neu aus und die Selbstheilungskräfte werden angeregt.
Der Körper, der zu etwa 70-80 % aus Flüssigkeit besteht, kann Klang hervorragend weiterleiten. So können sich Blockaden auf körperlicher, psychischer und seelischer Ebene lösen und Entspannung, Loslassen und Wohlbefinden können eintreten.
Bei der Peter Hess® Basis- Klangmassage handelt es sich um einen feststehenden Ablauf. Klangschalen werden in einer bestimmten Reihenfolge und Kombination auf den bekleideten Körper positioniert und angeklungen.
Während der Basis- Klangmassage werden drei Klangschalen verwendet. Diese sind die Universalschale, Beckenschale und Herzschale. Alle drei Klangschalen haben ihren Namen dadurch erhalten, dass ihr jeweiliges Frequenzspektrum eine bestimmte Körperpartie besonders anspricht bzw. mit ihr in Resonanz tritt.
Welche Reaktionen können durch tiefe Entspannungszustände auftreten? Veränderung von messbaren medizinischen Parametern.
Wie bei allen Entspannungsverfahren, können bei der Klangmassage folgende Veränderungen auftreten:
- Absenkung des Blutdrucks
- Veränderung des Blutzuckerspiegels
- Veränderung der peripheren Temperatur
- Rückgang von Schmerzen
- Verbesserung des Schlafverhaltens
- Veränderung der Immunparameter
- Veränderung der Pulsfrequenz
Was kann die Klangmassage bewirken:
- Sie spricht das Urvertrauen im Menschen an und gibt Geborgenheit
- Sie regt das Immunsystem an und fördert die Selbstheilungskräfte
- Sie führt zur Tiefenentspannung
- Baut Stress ab
- Kann Schmerzen lindern
Prinzip der Peter Hess®-Klangmethoden(= Haltung des Klangmassagepraktikers)
- Achtsamkeit
- Wertschätzung
- Ganzheitlichkeit
- Weniger-ist-mehr-Prinzip
- Lösungs- und Ressourcenorientierung
- Dialogisches Miteinander
